Alles wird gut…
Diese Woche hatte einen spannenden Beginn, denn für Mittwoch Vormittag hatte ich mir ja mein Bewerbungsgespräch ausgemacht und irgendwie hat mich das auch für den alten Job motiviert. Die Montags YOGA Einheit hat dann den Wochenstart überhaupt perfekt werden lassen. Und so wurde es eine Woche mit vielen guten Situationen
Neuer Job:super aufgabe, gute Stimmung und schönes Aufgabengebiet mit einem Anwendungsbereich, der mich sehr interessiert. Allein es scheitert am Geld. Klar ist und war mir das bis jetzt nicht so wichtig. Meine Fixkosten belaufen sich auf 500 euro im Monat, also kanns mir egal sein. Schlussendlich würde es aber mein Ego nicht aushalten, im neuen Job wesentlich weniger zu bekommen als im alten. Punkt. Das habe ich angebracht und jetzt schauen wir mal.
Alter Job: Meeting am Mittwoch war sehr gelungen. Lob vom Chef. Gedankenaustausch am Donnerstag war emotional, aber qualitativ sehr gut. Sitzung am Freitag dann spannend für mich, weil ich mir fest vorgenommen hatte meine Rolle des „aktiven Vorantreibers“ zu wechseln. So kommentierte ich nur in etwa jeden 10ten Schwachsinn – das half. Gute Sitzung. Meine Sachen durchgebracht. Rest egal.
Coach am Donnerstag: Tja, zur Zeit stagniert die Sache ein wenig. Klaro, es geht was weiter, aber zur Zeit eben nur langsam. Aber es ist lustig und macht Spaß und ist – wenn man die Arbeit und meine Zusatzarbeiten mal wegnimmt – einer meiner wenigen sozialen Kontakte in meiner Freizeit. „Und selbst dafür muss ich zahlen“ sag ich dann immer – und wir lachen. Ist okay.
Sex: nachdem ich in anderen Blogs merke, dass man bei diesem Wort dann aufmerksamer wird. ;-) Jetzt sind es bald 6 Monate ohne Sex. Ich lebe noch immer ;-) Spannend wie lange es dieses Mal dauern wird bis ich es mir überhaupt wieder vorstellen kann mit jemanden zu schlafen. Zur Zeit geht das gar nicht und ist meilenweit weg. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich das bewusst ändern könnte. Für mich ist Sex eben etwas, das ich nur mit jemanden haben möchte, den ich kenne – und das schließt eben so Kurzbekanntschaften eben aus. Punkt. Ich weiß, sehr prüde, aber anders geht’s nicht.
Ronja: Tja, die ist vom Urlaub wieder zurückgekehrt und es war schön sie zu sehen. Der Coach versucht mich ein wenig auf sie hinzubriefen. Stimmt schon, dass wir uns gut leiden können und es wirklich interessant ist mit ihr – aber nachdem sie wirklich mein EINZIGER sozialer Konakt zur Welt da daraußen ist- ist das Risiko schon verdammt hoch. Was mach ich denn, wenn das dann auch schief geht?
Jetzt geh ich schwimmen.
Timi
Neuer Job:super aufgabe, gute Stimmung und schönes Aufgabengebiet mit einem Anwendungsbereich, der mich sehr interessiert. Allein es scheitert am Geld. Klar ist und war mir das bis jetzt nicht so wichtig. Meine Fixkosten belaufen sich auf 500 euro im Monat, also kanns mir egal sein. Schlussendlich würde es aber mein Ego nicht aushalten, im neuen Job wesentlich weniger zu bekommen als im alten. Punkt. Das habe ich angebracht und jetzt schauen wir mal.
Alter Job: Meeting am Mittwoch war sehr gelungen. Lob vom Chef. Gedankenaustausch am Donnerstag war emotional, aber qualitativ sehr gut. Sitzung am Freitag dann spannend für mich, weil ich mir fest vorgenommen hatte meine Rolle des „aktiven Vorantreibers“ zu wechseln. So kommentierte ich nur in etwa jeden 10ten Schwachsinn – das half. Gute Sitzung. Meine Sachen durchgebracht. Rest egal.
Coach am Donnerstag: Tja, zur Zeit stagniert die Sache ein wenig. Klaro, es geht was weiter, aber zur Zeit eben nur langsam. Aber es ist lustig und macht Spaß und ist – wenn man die Arbeit und meine Zusatzarbeiten mal wegnimmt – einer meiner wenigen sozialen Kontakte in meiner Freizeit. „Und selbst dafür muss ich zahlen“ sag ich dann immer – und wir lachen. Ist okay.
Sex: nachdem ich in anderen Blogs merke, dass man bei diesem Wort dann aufmerksamer wird. ;-) Jetzt sind es bald 6 Monate ohne Sex. Ich lebe noch immer ;-) Spannend wie lange es dieses Mal dauern wird bis ich es mir überhaupt wieder vorstellen kann mit jemanden zu schlafen. Zur Zeit geht das gar nicht und ist meilenweit weg. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich das bewusst ändern könnte. Für mich ist Sex eben etwas, das ich nur mit jemanden haben möchte, den ich kenne – und das schließt eben so Kurzbekanntschaften eben aus. Punkt. Ich weiß, sehr prüde, aber anders geht’s nicht.
Ronja: Tja, die ist vom Urlaub wieder zurückgekehrt und es war schön sie zu sehen. Der Coach versucht mich ein wenig auf sie hinzubriefen. Stimmt schon, dass wir uns gut leiden können und es wirklich interessant ist mit ihr – aber nachdem sie wirklich mein EINZIGER sozialer Konakt zur Welt da daraußen ist- ist das Risiko schon verdammt hoch. Was mach ich denn, wenn das dann auch schief geht?
Jetzt geh ich schwimmen.
Timi
jeanluc78 - 14. Mai, 09:53
Das ist bei mir schon 'ne andere Hausnummer...
Sex und Ronja: Es zeichnet Dich aus, keine F*ckbeziehung zu können und zu wollen. Und das nicht unbedingt negativ. Aber Ronja... aus Angst, weil es der einzige soziale Kontakt ist, es nicht zub versuchen, wäre doof. Oder Du suchst Dir noch andere soziale Kontakte. hast Du keinen, der mit Dir schwimmen geht???
Ad ronja: Das mit Ronja passt schon und andere soziale Kontakte sind nicht drinnen und auch nicht im Plan. Das reizt mich einfach nicht zur Zeit und ich kann mir eigentlich nur schwer vorstellen, dass sich das großartig ändern wird. aber schauen wir mal.
Das schöne am Schwimmen ist ja, dass man dabei immer alleine ist...