"Die Hölle" und der Sex
Nein, „Die Hölle“ war nicht das erste Mädchen mit dem ich geschlafen hatte. Aber sie war das erste Mädchen mit dem ich SEX hatte. Den mit Jemanden schlafen und mit jemanden SEX haben sind meiner Meinung nach zwei Dinge. Und sensationell ist es dann, wenn man mit jemanden SEX hat und danach mit ihm schläft. Also vorher ohne viel Nachdenken einfach nur „agieren“ und danach fröhlich miteinander „spielen“.
„Die Hölle“ war insofern für viele Dinge und viele Praktiken die Erste. Nein auf keinen Fall die Letzte oder Einzige, aber eben die Erste. Und nachdem wir im Alter von 20 Jahren schon recht lange zusammen waren, entwickelten wir uns eben auch miteinander und so wurde das Repertoire erweitert.
„Die Hölle“ war trotz allem immer unnahbar und vielleicht macht DAS auch gerade den Reiz aus. Bei ihr war man sich, war ich mir, nie sicher. Im Nachhinein würde ich sagen, dass das eben das Spiel „Der Hölle“ ist und immer schon war.
Zwischen der Erfahrung mit „Der Hölle“ Teil Eins und Teil Zwei lagen fast 10 Jahre. Jahre in denen sich jeder weiterentwickelt hatte, aber auch seine „Spielchen“ verfeinerte. Sie Ihre. Ich meine. Vielleicht kam es deswegen dann zu diesem Urknall, nachdem wir uns fast 10 Jahre nicht gesehen hatten, nach den ersten drei Treffen. Und auch wenn die 10 Jahre vergangen waren, so waren es körperlich nicht mal 10 Minuten und mir war so, als hätte ich all die Zeit nur auf Sie „gewartet“. Und sie versicherte mir damals, dass es bei ihr ähnlich war.
„Die Hölle“ war für vieles verantwortlich, von dem ich froh bin, es nicht mehr mit ihr teilen zu müssen. Die ewige Sorge, dass sie in Ihre Magersucht zurückfällt. Ihr, krankheitsbedingt, sklavisch verplantes Leben und Zeit – das ich ein wenig durchzuwirbeln versuchte. Ich war mit Sicherheit Co-abhängig um schlussendlich in meine eigenen Abhängigkeit zu geraten.
„Die Hölle“ war und ist kein schlechter Mensch. Sie ist nur der Falsche.
Und dennoch ist meine größte Angst im Hinblick auf sie, dass mein Körper auch noch die nächsten 10? Jahre heimlich auf sie warten wird.
„Die Hölle“ war insofern für viele Dinge und viele Praktiken die Erste. Nein auf keinen Fall die Letzte oder Einzige, aber eben die Erste. Und nachdem wir im Alter von 20 Jahren schon recht lange zusammen waren, entwickelten wir uns eben auch miteinander und so wurde das Repertoire erweitert.
„Die Hölle“ war trotz allem immer unnahbar und vielleicht macht DAS auch gerade den Reiz aus. Bei ihr war man sich, war ich mir, nie sicher. Im Nachhinein würde ich sagen, dass das eben das Spiel „Der Hölle“ ist und immer schon war.
Zwischen der Erfahrung mit „Der Hölle“ Teil Eins und Teil Zwei lagen fast 10 Jahre. Jahre in denen sich jeder weiterentwickelt hatte, aber auch seine „Spielchen“ verfeinerte. Sie Ihre. Ich meine. Vielleicht kam es deswegen dann zu diesem Urknall, nachdem wir uns fast 10 Jahre nicht gesehen hatten, nach den ersten drei Treffen. Und auch wenn die 10 Jahre vergangen waren, so waren es körperlich nicht mal 10 Minuten und mir war so, als hätte ich all die Zeit nur auf Sie „gewartet“. Und sie versicherte mir damals, dass es bei ihr ähnlich war.
„Die Hölle“ war für vieles verantwortlich, von dem ich froh bin, es nicht mehr mit ihr teilen zu müssen. Die ewige Sorge, dass sie in Ihre Magersucht zurückfällt. Ihr, krankheitsbedingt, sklavisch verplantes Leben und Zeit – das ich ein wenig durchzuwirbeln versuchte. Ich war mit Sicherheit Co-abhängig um schlussendlich in meine eigenen Abhängigkeit zu geraten.
„Die Hölle“ war und ist kein schlechter Mensch. Sie ist nur der Falsche.
Und dennoch ist meine größte Angst im Hinblick auf sie, dass mein Körper auch noch die nächsten 10? Jahre heimlich auf sie warten wird.
jeanluc78 - 26. Jul, 12:35
Du vermittelst Dir Angst. Dein Gedanke: ich kann ohne diese Frau nicht leben, der einzige Mensch, der mir je was bedeuten wird. Das vermittelt Deinem Körper das Gefühl: Angst.
Lass Dich davon nicht vereinnahmen.
Geb Dir posivite Gedanken. Anfangs wird das schwer. Aber Du kannst diesen Denkprozess umkehren.
Dein Gehirn wandelt nur den Gedanken stumm und stur maschinengleich ohne weitere Kritik oder Prüfung in ein Gefühl.
Und es liegt an Dir, Dein Gehirn zu füttern.
Ronja ist schonmal ein guter Schritt... :-)